Morgenstille auf der Havel

Bevor die große Kältewelle Berlin erreichen wird, trafen wir uns heute am Samstag zu einer kurzen sportlichen Runde. Caro hatte uns motiviert und der Vierer war komplett mit Carol, Cilly, Heike und Beate. Dick eingepackt stiegen wir nach und nach ins Boot und legten ab. Caro manövrierte das Boot vorsichtig durchs dünne Treibeis und schnell waren wir auf der offenen Havel unterwegs Richtung Süden. Auf dem Wasser war es herrlich, die Sonne schien, die Wasseroberfläche war spiegelglatt und es war absolut still auf dem Wasser und auch rundherum. Ein einsamer Paddler begegnete uns. Sonst war nicht viel los. Hin und wieder versuchten dünne Eisschollen uns den Weg zu versperren. Wir konnten ausweichen und ruderten so etliche Meter mehr.

Hinter Valentinswerder, vorbei am Großen Wall durchfuhren wir die Wasserstadtbrücke und legten hinter der Spandauer-See-Brücke an der Spandauer Havelpromenade an. Dort tauschten die Steuerfrauen ihre Plätze und auf direktem Weg ging es heimwärts.

Es war ein entspannter, sportlicher Vormittag. Danke Caro!

Beate